Ich bin Marco Follmann, Inhaber von Follmann Bestattungen, und sehr stolz darauf, unseren Familienbetrieb 3. Generation weiterführen zu können. Seit fast 50 Jahren widmen wir uns mit viel Empathie und Fingerspitzengefühl dem Thema, das die meisten Menschen Zeit ihres Lebens von sich fernhalten möchten: dem letzten Weg.
Unsere Geschichte.
Den Grundstein für Follmann Bestattungen legte mein Großvater Johann Follmann, der seinerzeit ortsansässiger Schreinermeister in Bengel war. Er führte die Bestattungen neben seinem Schreinerbetrieb durch. Damals war es so üblich, dass die Schreiner die Särge selbst herstellten und auch die Beerdigung durchführten.
Mehr Raum & Fläche: 2020 wurde das Gebäude in Bengel nochmals erweitert und auf die Fläche von insgesamt 400 m² verdoppelt! Auf den 400 m² findet sich mein Büro, ein Besprechungsraum, das Versorgungszimmer, die Ausstellung und eine Werkstatt. Herzstück der neuen Räumlichkeiten sind die zwei klimatisierten Verabschiedungsräume. Hier können Angehörige 24 Stunden am Tag, an 7 Tagen die Woche ohne Termin ganz in Ruhe Abschied nehmen. Das ist derzeit für dies Region einzigartig!
Mittlerweile führe ich unseren Familienbetrieb alleine. Trotz Wachstum und der vielen Veränderungen bleibe ich der Firmenphilosophie treu, die mein Großvater und meine Eltern immer vorgelebt haben.
Persönliche und würdevolle Betreuung im Trauerfall. Offene Ohren für all Ihre Anliegen. Familiäre Atmosphäre.
Ihr Marco Follmann – Bestatter mit Herz.
20202012 verstarb meine Mutter Hannelore Follmann plötzlich und unerwartet. Da ich meine Eltern von Kindesbeinen an zur Arbeit begleitet habe, war ich damals mit allen Betriebsabläufen vertraut und der Betrieb wurde an mich übergeben. Dank meiner Ausbildung als Schreinermeister, der Weiterbildung zum Betriebswirt und der langjährigen Teilnahme am Betriebsgeschehen hatte ich die besten Voraussetzungen, unser Bestattungsunternehmen erfolgreich weiterzuführen.
20121986 verstarb mein Großvater und es stellte sich die Frage, wer von den Söhnen die Bestattungen weiterführen sollte. Mein Vater Friedel Follmann wurde schon immer mit einbezogen, war allerdings hauptberuflich im Vollzugsdienst tätig. Folgender Entschluss: Meine Mutter Hannelore Follmann übernahm den Bestattungsbetrieb, die Schreinerei wurde geschlossen und das Anwesen verkauft.
Kurzerhand wurde im Bengeler Industriegebiet „Zur Scheif“ ein Gebäude mit kleiner Ausstellung, Werkstatt und Stellplatz für den Bestattungsanhänger errichtet. Damals reichte tatsächlich ein Bestattungsanhänger, um die im Laufe des Jahres anfallenden Bestattungen durchführen zu können.
Meine Eltern führten den Betrieb mit Hingabe und legten großen Wert auf eine familiäre Atmosphäre sowie den persönlichen Kontakt zu den Kunden. Der Kundenkreis wurde nach kurzer Zeit immer größer und weitete sich auf das ganze Alftal aus. Da die Ansprüche der Kunden gestiegen sind und unser Leistungsspektrum immer weitergewachsen ist, schafften wir das erste Bestattungsfahrzeug an.
1986